Wie ein KIMONO in Japan für Aufregung sorgte
In Anlehnung an das traditionelle japanische Kleidungsstück und ihren eigenen Vornamen hatte sich die Unternehmerin für den Markennamen „KIMONO“ entschieden und damit für Unruhe, vor allem in Japan, gesorgt. Auf Twitter erschien der Hashtag #KimOhNo. Und selbst der Bürgermeister von Kyoto schaltete sich ein und bat Kim Kardashian, ihre Entscheidung noch einmal zu überdenken. Zu groß war das Entsetzen, dass der seit vielen hundert Jahren verwendete Begriff Kimono für eine neue Shapewear-Linie verwendet werden sollte.
Nach anfänglichem Zögern hat Kim Kardeshian nun eingelenkt und versprochen, einen anderen Markennamen zu verwenden – was ihr auf Instagram knapp 3 Mio. Likes einbrachte.
Thomas Schiefer als geschäftsführender Gesellschafter der innomark GmbH nimmt in unregelmäßigen Abständen zu aktuell in der Diskussion befindlichen Markenthemen Stellung.